Eine Spiel.Werk Produktion: LIMPERT – 20 Minuten Frühling
Eine Spiel.Werk Produktion in Kooperation mit dem Gymnasium Carolinum.
Das Stück erzählt die Geschichte von Robert Limpert, der 1945 in Ansbach hingerichtet wurde – exemplarisch für das Spannungsfeld zwischen Zivilcourage und Unterdrückung. Florian Bald hat ein vielschichtiges Werk geschaffen, das dokumentarische Elemente mit choreografischen Sequenzen verbindet und das Publikum durch Limperts ehemalige Schulräume führt. „LIMPERT. 20 Minuten Frühling“ ist kein klassisches Geschichtstheater, sondern stellt die Frage, wie wir heute leben wollen – über Verantwortung des Einzelnen und die Fragilität der Menschlichkeit. Limperts Mut, sein Scheitern und sein Tod werden nicht verklärt, sondern widersprüchlich erzählt. Gerade dadurch gibt es keine einfachen Antworten, aber die richtigen Fragen.
Regie: Daniela Aue
Musik und Musikalische Leitung: Stefan Kammerer
Mit Lukas Aue, Luzia Aue, Matthias Eberle, Rebecca Kirchmann, Merlin Nestler, Julius Uebelhör und dem Kammerchor des Gymnasium Carolinum unter der Leitung von Franziska Argmann.
