Musik

Jaspar Libuda

Jaspar Libuda:
Das Buch der Träume
Neoklassische Kompositionen an der Schnittstelle von Filmmusik und Gregorianik.

Jaspar Libuda:
Komposition, Fünfsaitiger Kontrabass, Loop Station, Live-Elektronik

Die Musik des Berliner Komponisten, Kontrabassisten und Multiinstrumentalisten Jaspar Libuda bewegt sich an der Schnittstelle von Neoklassik, Filmmusik und Soundscapes. Sie vereint Einflüsse aus Gregorianik, früher Mehrstimmigkeit, Minimal Music, Improvisation und elektronischer Musik. Sein aktuelles Album Das Buch der Träume erscheint bei Cinematic Bass Music, das vorherige wurde von Kulturradio vom rbb produziert. Im Radio war seine Musik unter anderem im ARD Radiofestival und bei Deutschlandradio Kultur zu hören.

www.jasparlibuda.de

Einladungen führten Jaspar Libuda zu Festivals wie dem Pianeo Festival, Jazzunits Festival, Jazz in den Ministergärten, den Havelländischen Musikfestspielen, dem Rudolstadt Festival und dem Siebenklang Festival. Über seine Arbeit berichteten Medien wie der Berliner Tagesspiegel und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Als Filmkomponist wirkte er an Produktionen für Constantinfilm, arte, BR Fernsehen, RTL+ und rbb mit, die unter anderem beim Cannes Series Festival in Frankreich sowie beim Filmfest München vorgestellt wurden. Seine Musik für zeitgenössisches Tanztheater wurde in Berlin, Köln, München, Göteborg, Stockholm und San Francisco aufgeführt.

Jaspar Libudas Kompositionen sind klassische Klanglandschaften, musikalische Geschichten ohne Worte, eine Liebeserklärung an die Melodie und die tiefen Gefühle, die sie hervorzurufen vermag. Eine Verbindung von virtuoser Kontrabasskunst und elektroakustischer Musik. Unter Verwendung eines speziell für ihn gebauten fünfsaitigen Kontrabasses mit hoher C-Saite, Live-Elektronik und Loopstation erschafft Jaspar Libuda vor den Ohren seines Publikums ein ganzes Ensemble. Schichtet Flächen und Rhythmen übereinander. Verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt, Gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen und Genres. Ein Grenzgang zwischen zwischen Klassik, Jazz, Rock, Pop und Minimal Music. Mit Klangfarben, die an Cello, Perkussion, Gitarre und Oud erinnern. In den Kompositionen seines neuen und dritten Soloalbums Das Buch der Träume bringt Jaspar Libuda seine Liebe zu Minimal Music und gregorianischem Choral gleichermaßen zum Ausdruck. Er erschafft Räume, in denen die Zeit sich aus dem Bruchteil eines Momentes in ein Universum klanglicher Möglichkeiten auszudehnen scheint.

"Musik von eindringlicher Schönheit. Kein Ton zuviel, keiner zu wenig. Der Berliner Bassist und Komponist Jaspar Libuda gehört zu den besten seiner Zunft."
Ulf Drechsel, kulturradio vom rbb

"Musik, die ganz eigene, fantastische Filme in unsere Köpfe zaubert."
Marion Brasch, radioeins

"Libudas Stücke entwickeln einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann."
Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur

"Libuda entwickelt einen Klangsog, der kongenial die Gefühle, den Schmerz und die Liebe, die Idealwelten und Realzwänge begleitet und weiterführt."
Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

VIDEO: Jaspar Libuda - Full Concert | Live | Greifswalder Dom
https://www.youtube.com/watch?v=uGww2I8bNlQ 

VIDEO: Jaspar Libuda - Schleier | Live | Trinitatiskirche Warschau
https://www.youtube.com/watch?v=T2E_xB4VOGU 
 

Foto: Gisela und Walter Weimert
Foto: Dirk Bogdanski